„Die Helferanwärter Timo Bethke, Luise Beuermann, Fabian Bongart, Dominik Einzinger, Jacqueline Ockenfels, Lukas Sebastian und Thomas Müller haben erfolgreich ihre Grundausbildung abgeschlossen“, konnte der Ausbildungsbeauftragte des Technischen Hilfswerks (THW) in Ahrweiler Marco Schmieding nach der Prüfung in Westerburg verkünden. Die zwei THW-Helferinnen und die fünf THW–Helfer beginnen nun ihre Fachausbildung im Technischen Zug und können an Einsätzen teilnehmen.
Neben den Helferanwärtern aus Ahrweiler haben weitere 33 THW-Mitglieder ihre Prüfung beim THW in Westerburg bestanden. Die Prüflinge stellten in einem schriftlichen und praktischen Teil ihre gelernten Kenntnisse unter Beweis. 40 theoretische Fragen über das THW, deren Aufgaben und Ausrüstungsgegenstände waren richtig zu beantworten. An mehreren Stationen bewiesen die Anwärter den ordnungsgemäßen und sicheren Umgang mit THW-typischen Gerätschaften. An der Prüfung waren die folgenden weiteren THW-Ortsverbände beteiligt: Andernach, Bendorf, Betzdorf, Koblenz, Lahnstein, Mayen, Montabaur, Neuwied, Sinzig und Westerburg sowie Marburg und Darmstadt.
Mit den Worten des amerikanischen Architekten Frank Lloyd Wright fasste der Schmieding die Ausbildung im Vorfeld der Prüfung zusammen: „Der Preis des Erfolges ist Hingabe, harte Arbeit und unablässiger Einsatz für das, was man erreichen will.“ Viele Stunden lang hatten sich die THW-Anwärter auf die Prüfung vorbereitet. In zahlreichen Ausbildungseinheiten erlernten sie den sicheren Umgang mit den im THW eingesetzten Geräten. „Die Ausstattung ist im Einsatzfall nur so gut, wie die eingesetzten Helfer hierfür qualifiziert sind. Daher legt das THW großen Wert auf eine solide Grundausbildung der THW-Helfer“, stellt der THW-Ausbildungsbeauftragte fest. In der nun anschließenden Fachausbildung werden die THW-Helferinnen und -Helfer auf die Einsatzaufgaben des THW im Technischen Zug hingeführt.
