„Zusammen mit dem Deutschen Roten Kreuz helfen wir, das Rennen sicher zu machen“, fasste der Truppführer aus Ahrweiler Lukas Sebastian die Aufgabe des Technischen Hilfswerkes (THW) beim diesjährigen „Rad am Ring“ zusammen. Das THW leuchtete mehrere neuralgischen Punkte aus.
„Die Rennstrecke durch die Grüne Hölle ist für die Fahrradfahrer eine Herausforderung“, stellte Sebastian anerkennend fest. Höhepunkt der Veranstaltung war das 24-Stunden-Rennen der Radfahrer über die Kombination aus Grand-Prix-Strecke und Nordschleife. Auf der fast neun Kilometer langen Mountainbikestrecke mussten die Fahrer mehr als 200 Höhenmeter überwinden und dieses 24 Stunden lang.
Zusammen mit dem THW aus Mayen und Sinzig leuchtete das THW aus Ahrweiler verschiedene Gefahrenstellen an der Rennstrecke aus. Die Strahler des Lichtmastanhängers erhellten die Fuchsröhre. Weitere Strahler leuchteten unübersichtliche Kurven unterhalb der Nürburg und bewaldete Teile der Mountainbikestrecke nahe der Ortschaft Nürburg aus. „Das THW Ahrweiler ist mit seiner Fachgruppe Beleuchtung für solche Aufgaben bestens gerüstet. In der Ausbildung erlernen die THW-Helfer ihr Rüstzeug, aber erst hier können die THW-Helfer die Theorie in die Praxis umsetzen“, meinte der THW-Truppführer.